Die vierte Ortsbesichtigung startete am Denkmal der deutsch-japanischen Partnerschaft. Ein Teil der Teilnehmenden versammelte sich zum Gruppenfoto für die Zeitung.

Die vierte Ortsbesichtigung startete am Denkmal der deutsch-japanischen Partnerschaft. Ein Teil der Teilnehmenden versammelte sich zum Gruppenfoto für die Zeitung.

Die vierte Station führte die SPD nach Steinbrücken. Los ging´s am Denkmal der deutsch-japanischen Partnerschaft. „Die Partnerschaft mit Shimotsuke ist in unserer Gegend einzigartig. Wir wollen diese Partnerschaft weiter aufrecht erhalten und ausbauen“, sagte Stefan Scholl. Immer wieder werden die Dietzhölztaler Gemeindevertreter auf die Partnerschaft mit der japanischen Stadt angesprochen, oft mit einer gewissen Bewunderung. Danach wurde die Besichtigung am Teehaus fortgesetzt. Weiter ging es danach auf den Friedhof wo sich die Genossen die neuen Urnenstelen anschauten und sich von Bürgermeister Aurand die Möglichkeiten der Bestattung unter den Bäumen erläutern ließen. Danach wurde ihnen das neue Feuerwehrauto vorgeführt. Wieder einmal konnte sich die SPD davon überzeugen, dass die Dietzhölztaler Feuerwehren sehr gut ausgerüstet sind und auch der Ausbildungsstand hervorragend ist. Zum Abschluss ging des auf den Sportplatz. Der Wunsch des SSV Steinbrücken nach einem Kunstrasenplatz stieß auf Verständnis. Zur Zeit ist dafür aber kein Geld in der Gemeindekasse. Wenn es der Gemeinde finanziell besser geht, soll der Wunsch noch einmal auf die Tagesordnung.

Auch das neue Feuerwehrauto ließ die SPD sich nicht entgehen.

Auch das neue Feuerwehrauto ließ die SPD sich nicht entgehen.